Weinen können
Ähnlich aufrüttelnd wie auf der Insel (Lampedusa, Anmerkung des Redaktors), die vom Leid der Flüchtlinge geprägt ist, sprach Papst Franziskus...
„Gott lasse über uns sein Angesicht leuchten, damit auf Erden sein Weg erkannt wird und unter allen Völkern sein Heil.“
Psalm 67
Die Menschheit, ja die ganze Schöpfung, ist heute so unauflöslich miteinander verbunden, dass es nur den gemeinsamen Untergang oder eine gemeinsame Zukunft geben kann.
Kirchen bilden in all ihren historisch gewachsenen Gestalten ein globales Netzwerk der Barmherzigkeit, Nächstenliebe und Gerechtigkeit. Nutzen sie dieses ausreichend für das Heil aller Menschen? Oder wirken manche theologischen und kanonischen Diskussionen angesichts dieses Potentials und dieser Verantwortung nicht kleinkariert und selbstbezogen?
Text: Georg Plank, Foto: Manon Vollprecht
Ähnlich aufrüttelnd wie auf der Insel (Lampedusa, Anmerkung des Redaktors), die vom Leid der Flüchtlinge geprägt ist, sprach Papst Franziskus...
Verzweifeln, in Panik geraten oder überhaupt nichts mehr tun wollen, wäre oftmals leichter. Loslassen ist jedenfalls nicht Fallenlassen! Das gilt...
Die große Harmonie ist ein uralter, aber letztlich unerfüllbarer Traum. Es gibt viele, vitale Spannungsfelder, denen wir uns stellen müssen,...
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