Georg Plank

Montag, 24. April 2017

“ Der Herr wird für den Bedrückten zur Burg, zur Burg in Zeiten der Not. Darum vertraut dir, wer deinen Namen kennt; denn du, Herr, verlässt keinen, der dich sucht.“
Psalm 9

Der Umgang mit bedrückenden Misserfolgen ist paradoxerweise ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Wer Scheitern tabuisiert oder moralisiert, verhindert Lernprozesse und behindert das Aufkeimen neuer Lebenssprösslinge. Das ganzheitliche jüdisch-christliche Menschenbild ist da inspirierend, weil es Scheitern auf vielfältige Weise thematisiert und ernstnimmt.

Text: Georg Plank, Foto: Manon Vollprecht

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