Christen für Muslime
Bei einem Besuch in Burkina Faso, jenem westafrikanischen Land, das aktuell unter der Last von Binnenflüchtlingen, politischer Unsicherheit und den...
„Zu dir rufe ich, Herr, mein Fels. Wende dich nicht schweigend ab von mir! Denn wolltest du schweigen, würde ich denen gleich, die längst begraben sind. Höre mein lautes Flehen, wenn ich zu dir schreie!“
Psalm 28
Am Boden liegend, verzweifelt um Wegnahme des Kelchs flehend, musste Jesus im Garten Getsemani das Schweigen Gottes ertragen – in radikaler Solidarität mit allen, die sich tot und begraben fühlen. In dieser Stunde erkannte er den scheinbar fernsten Gott als den nahestmöglichen Abba. So konnte er letztlich vertrauensvoll bekennen: Dein Wille geschehe.
Text: Georg Plank, Foto: Manon Vollprecht
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Eine „Barmherzige Schwester“ hat in ihrem Leben im Dienst an den Kranken Großartiges geleistet. Dafür wurde sie offiziell bedankt und...
Wie nun konkret der Gleichgültigkeit entkommen? Vielleicht hilft uns folgende Erzählung: Wir fuhren in die Randbezirke von Juba, der Hauptstadt...
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